Holzwurm Nr. 1 – «Die Geburt Von Stuberholz LIVE»

«2015 wird als Jahr der Neuausrichtung in die Firmengeschichte eingehen.»

Mehr als ein Jahrhundert liegt die Gründung unseres Familienunternehmens mit der Übernahme einer Sägerei durch Johann Stuber inzwischen zurück. Eine lange Zeit, in der wir uns vom Kleinbetrieb zu einem grössten Holzdienstleister der Region entwickelten. 2015 wird als Jahr der Neuausrichtung in die Firmengeschichte eingehen – und das meine ich im positiven Sinn. Seit diesem Jahr tritt das Unternehmen unter dem Namen STUBERHOLZ auf. Der neue Auftritt zeigt sich unter anderem mit einem neuen Logo, neuen Drucksachen und einer komplett neuen Webseite. Im neuen Firmenlogo ist Ihnen vielleicht die Aussage «Lösungen wachsen» aufgefallen. Gemeinsam mit tollen Kunden spannende Projekte wachsen zu lassen, ist seit je her mein Arbeitscredo. Da es sich bei diesen Projekten – auch wegen unserer Spezialisierung auf das Thema Nachhaltigkeit um echte Lösungen handelt, entstand daraus das Firmenmotto «Lösungen wachsen».
Auch der Internetauftritt hat es in sich – so können Sie beispielsweise die Gebäudeenergieeffizienz eines Gebäudes mit einem Online-Rechner kalkulieren. Aber das ist noch lange nicht alles, was ich Ihnen an Neuigkeiten verkünden kann. Mein persönliches Highlight ist die Eröffnung der Ausstellung «Treffpunkt Holz». Auf über 700 Quadratmetern können Interessierte ihr zukünftiges Eigenheim in Gedanken durchschreiten und gleichzeitig alle Elemente live erleben. Mehr zur neuen Austellung und eine Einladung zur Eröffnung erhalten Sie im nächsten Newsletter. Was ich Ihnen heute schon bekanntgeben darf sind mehrere Termine von Veranstaltungen, welche im Seminarraum des Treffpunkt Holz stattfinden werden.
Viel Spass mit dem Newsletter Holzwurm.
Ihr Nik Stuber

«Neue interaktive Webseite»

Bei STUBERHOLZ gibt es viel zu erleben – sowohl in echt als auch virtuell. Im Internet hat die Unternehmung aus Schüpfen eine aussergewöhliche Präsenz aufgeschaltet. Erwähnenswert ist einerseits die Sammlung der vielen Stuber-Referenzen, welche nach mehreren Kriterien gefiltert werden können. Sehr interessant ist andererseits der Online-Rechner zum Thema Gebäudeenergieeffizienz. Mit diesem kostenlosen Werkzeug können Sie den Energieverbrauch Ihrer Liegenschaft in wenigen Schritten berechnen und herausfinden, wie viel Energie und Kosten Sie einsparen könnten und welche Investitionen sich unter Umständen anbieten.

Vision 2000-Watt-Gesellschaft

Die Vision einer 2000-Watt-Gesellschaft bedeutet, den Pro-Kopf Energiebedarf in Industrienationen binnen fünf Jahrzehnten um zwei Drittel zu reduzieren. Wenn man bedenkt, dass das Einkommens- und Konsumniveau in dieser Zeitspanne um weitere zwei Drittel steigen wird, würde dies also eine effizientere Nutzung von Energie um etwa den Faktor 5 gegenüber dem heutigen technischen Stand bedeuten.
Ist dies technisch-naturwissenschaftlich überhaupt vorstellbar? Könnten die Industrienationen Mitte dieses Jahrhunderts mit 20% des heutigen Energiebedarfs bei gleichem Konsum-, Mobilitäts- und Produktionsniveau operieren? Eine sorgfältige technisch-naturwissenschaftliche Analyse von 10 Schweizer Wissenschaftlern kommt zu dem Ergebnis: «technisch machbar».

Die 2000-Watt-Gesellschaft als «Weltformel»

Jeder heute und in der Zukunft lebende Mensch hat Anrecht auf gleich viel Energie. Diese Aussage unterstützt Nik Stuber, Unternehmer bei Stuberholz, zu 100%. Die 2000-Watt-Gesellschaft steht für eine nachhaltige und gerechte Gesellschaft.

Neue Dienstleistung:

Analyse Gebäudeeffizienz nach GEAK® mit Potentialabklärung zur Wohnraumerweiterung

Mit der Analyse Gebäudeeffizienz nach GEAK® erhalten Immobilienbesitzer konkrete Vorschläge, wie ihre Liegenschaft auf wirtschaftlich optimale Weise energetisch verbessert werden kann. Das Ziel ist hierbei, Energiekosten zu sparen und den Wert ihrer Gebäude zu erhalten.
Bis zu drei verschiedene Massnahmenpakete ermöglichen es dem Besitzer, eine Auswahl der individuell abgestimmten Modernisierungsoptionen zu beurteilen. Neben der Gesamtbewertung des Objekts ist es möglich, für jeden Bereich des Gebäudes – ob Heizungsanlage, Fenster, Dämmung oder anderes – einzelne Modernisierungs- oder Erweiterungsmassnahmen zu definieren. Der Bericht macht auch Angaben zu den notwendigen Investitionen, der Nutzungsdauer und den Unterhaltskosten. Der Vorteil liegt klar auf der Hand: Die transparente Kostenaufstellung erleichtert den Investitionsentscheid.